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Von Bangkok nach Chiang Mai

Ein Reisebericht von Roberto Bischoff

Einkaufscenter in Bangkok

Foto: Roberto Bischoff

Sky Train in Bangkok

Foto: Roberto Bischoff

Ein Reisebericht von Roberto Bischoff

Bangkok ist eine moderne Großstadt. Die schnellste Art sich fortzubewegen ist nicht das Auto sondern der Sky Train. Bangkok ist eine asiatische Weltstadt. Dort angekommen stellte ich schnell fest, dass hier riesige und schicke Einkaufszentren vorhanden waren. Der Unterschied zu anderen Ländern war jedoch, dass hier gut sichtbar der König verehrt wird. Aus diesem Grund sieht man auf dem Foto auch das riesige Plakat mit der Aufschrift "Long Live The King" - Lang lebe der König!

Doch so interessant Bangkok auch ist, diesmal ging es weiter zur weltbekannten Brücke am Kwai (River Kwai). Dazu fuhren wir zunächst nach Kanchanaburi, eine kleine Stadt am Fluß. Dort ins Sugar Cane Guesthouse und da lag er vor mir und ich blickte direkt auf den River Kwai.

Freundlich und hungrig - Giraffe in Kanchanaburi

Foto: Roberto Bischoff

Blick auf den River Kwai in Kanchanaburi

Foto: Roberto Bischoff

Kanchanaburi ist ein interessanter Ort. In der Nähe ist ein schöner Safaripark, der wunderbare Begegnungen der freundlichen Art ermöglicht. Als wir dort waren, sahen mich plötzlich riesige dunkle Augen freundlich an. Ich verstand. So schloß ich Freundschaft mit einer Giraffe. Das war übrigens ziemlich einfach. Für eine gute Möhre war dieses Wesen schnell zu begeistern.

"Die Brücke am Kwai ist ein Spielfilm von David Lean aus dem Jahre 1957, der auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Boulle basiert. Zum Teil weichen Roman und Film jedoch voneinander ab. Die titelgebende Brücke ist historisch, sie überquert in der thailändischen Stadt Kanchanaburi den Fluss Khwae Yai"(Quelle: wikipedia).

Bis heute ist diese Brücke natürlich ein beliebtes Ausflugsziel. Und sie wird täglich genutzt und ist viel befahren.

Die Brücke am Kwai

Foto: Roberto Bischoff

Geschichtspark Sukhotai

Foto: Roberto Bischoff

Fahrradverleih

Foto: Roberto Bischoff

Von Kanchanaburi fahren regelmäßig Busse nach Sukhotai, meiner nächsten Station auf dem Weg nach Chiang Mai. Ich war ca. 12 Stunden unterwegs. zwischendurch bin cih ausgestiegen und habe den Bus gewechselt. Es war warm und der Bus hatte natürlich keine Klimanalage. Dafür waren die Fenster offen und der Bus war voll.

"Das Königreich Sukhothai bestand vom 13. Jahrhundert bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts in der heutigen Nordregion von Thailand. Seine Hauptstadt war Sukhothai. Sukhothai bedeutet Morgenröte der Glückseligkeit." (Quelle: wikipedia) Dort gibt es einen Geschichtspark. Der Geschichtspark Sukhothai liegt unweit der modernen Stadt Sukhothai. Diese ist die Hauptstadt der Provinz Sukhothai.

"Die alte Stadt, von den Einheimischen auch „Mueang Kao“ (Thai: เมืองเก่า - Alte Stadt) genannt, war durch Erdwälle und Wassergräben von etwa 2 km x 1,6 km Ausdehnung umgeben. Durch die Befestigungen führten insgesamt vier Eingangstore in die Stadt. Innerhalb dieser Mauern sind die Überreste des königlichen Palastes und die von mehr als 20 Tempeln zu sehen, von denen der größte der Wat Mahathat ist. Der Geschichtspark beinhaltet zusätzlich Gebiete nördlich, östlich, südlich und westlich außerhalb der Mauern, in denen weitere Ruinen-Tempel stehen (Quelle: Wikipedia).

Es lohnt sich wirklich. Am besten fährt man mit einem Fahrrad, dem allgegenwärtigen Fortbewegungsmittel. Eine Stadt mit Geschichte und Ruhe. Schön zum Erkunden und Entspannen.

Chiang Mai - Strassenleben

Foto: Roberto Bischoff

Da ist es in Chiang Mai schon anders. Die Anreise war sehr schön, ich fuhr 6 Stunden in einem komfortablen AC- Reisebus. Atmosphäre, viele Menschen und vor allem eine sehr gute Auswahl an verschiedenen Speisen.

Fotos: Roberto Bischoff

Tempel in Chiang Mai

Foto: Roberto Bischoff

Buddhismus in Nordthailand

Foto: Roberto Bischoff

Chiang Mai Mai heisst auf deutsch Die Rose des Nordens. Die Stadt hat ca. 150.000 Einwohner und ist das kulturelle Zentrum von Nordthailand. Wat beidetet Tempel und davon sind hier einige zu finden. Religion gehört hier zum Alltag wie das Essen und das Lachen.

Anders als in Deutschland kann man sich hier auch weitgehend frei bewegen und wie man sieht ist auch das Fotografieren keine strafbare Angelegenheit. Der Buddhismus ist - so scheint es hier - eine für die Menschen und mit den Menschen gemachte Religion und/oder Lebensphilosophie.

So erhält man zum Beispiel bei einer Lebensberatung im Tempel ein Bändchen, welches beim Tragen von mind. sieben Tagen Glück bringen soll - und wenn man es richtig betracht auch bringt.

(c) by Roberto Bischoff

Lebensberatung bei freundlichen Mönchen

Foto: Roberto Bischoff